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Aktuelle Meldungen

02.02.2023

Albert Hirsch verstärkt reccom als weiterer geschäftsführender Gesellschafter

(Münster) Eine bedeutende Veränderung verkündet jetzt der reccom-Gründer und -Geschäftsführer Hans-Joachim Mergen: Das Unternehmen bestellt Albert Hirsch zum weiteren Geschäftsführer. Der langjährige Handelsexperte Hirsch übernimmt zugleich als Gesellschafter des Immobilien-Dienstleisters auch unternehmerische Verantwortung.

„Albert Hirsch ist ein erfahrener Geschäftsentwickler, Prozessgestalter und -Optimierer. Und damit genau der Richtige, um das weitere Wachstum, die digitalen Prozesse und die Organisation von reccom voranzutreiben“, freut sich Mergen über die Verstärkung. Hirschs Lebenslauf enthält Stationen mit Führungsrollen unter anderem bei der Douglas Holding AG, der buch.de AG sowie der United Labels AG und zuletzt als Vorstandsmitglied bei der SuperBioMarkt AG.

Das neue Geschäftsführungs-Duo setzt für sein Dienstleistungs-Angebot gerade angesichts der schwierigen Konjunktur in Handel und Gewerbe auf weiteres Wachstum. „Unsere Expertise bei Optimierungs-Dienstleistungen erhalten jetzt noch mehr Bedeutung“, so Mergen. „Das reccom-Geschäftsmodell erfährt gerade in der Krise enormen Rückenwind. Wer als gewerblicher Mieter jetzt sein Mietvertrags-Portfolio mit der Organisation der Verträge und insbesondere den Nebenkosten- und Indexierungs-Prüfungen nicht adäquat umsetzt, wird im Wettbewerb unnötige Hürden und Nachteile hinnehmen müssen“, ergänzt Hirsch.

Gestartet war reccom 2012 als erster Dienstleister, der sich auf das Nebenkostenmanagement ausschließlich für gewerbliche Mieter beschränkte. Mittlerweile stehen fast alle großen Namen des deutschen Retail-Geschäfts auf der Kundenliste und das reccom-Team prüft für mehr als 10.000 Filialen die Mietverträge und Nebenkosten. Aber längst gehören nicht mehr nur Retailer zum Kundenkreis. „Unsere Dienstleistung ist für alle filialisierten Unternehmen interessant, die angemietete Flächen im Portfolio haben und verwalten. Hier gibt es noch viel Raum für die weitere reccom-Entwicklung“, erläutert Hirsch.

Auch die reccom-Organisation ist nach Ansicht der beiden geschäftsführenden Gesellschafter gut aufgestellt. „New Work ist für uns ein alter Hut. Wir arbeiten schon seit 2018, also lange vor Corona, remote. Hier in Münster ist zwar unsere Unternehmenszentrale, aber die meisten unserer Mitarbeitenden arbeiten in ganz Deutschland im Homeoffice“, berichtet Mergen.

31.08.2020

reccom ist systemrelevant

„reccom ist systemrelevant.“ Diese Aussage lasen wir jüngst im Bericht eines Insolvenzverwalters. Einer unserer Retail-Kunden ist in die Insolvenz gerutscht. In diesen Zeiten ist das bekanntlich leider oft unvermeidbar, auch wenn kein Managementversagen oder strategische Fehler im Unternehmen vorliegen. In solchen Fällen gehen die meisten Lieferanten leer aus. Nur diejenigen, die für die Existenz und die Rettung des bedrohten Unternehmens überlebenswichtig sind, kommen auf eine Liste mit ausgewählten Dienstleistern, die weiter bezahlt und beauftragt werden. Wir gehören dazu. Offensichtlich ist unsere Arbeit für Retailer elementar. Kein Wunder! Mit Personalkosten und Mieten gehören die Nebenkosten oft zu den Top 3 der Kostenpositionen in der Fläche. Und hier wird immer noch viel Geld verschenkt. Nicht nur der zitierte Insolvenzverwalter weiß wie wichtig es ist, dass reccom für Retailer das Geld zusammenhält und Nebenkostenrückzahlungen erwirkt, die schnell mal fünf- oder sechsstellige Summen erreichen können — bei einer Filiale, wohlgemerkt!

15.04.2020

Retailer verschenken in der Krise Liquidität

„Die Mieten vernichten die Liquidität der Händler.“ Das liest man wiederholt in diesen Tagen. Die Realität ist: Viele Retailer haben bereits über viele Jahre unnötig Liquidität verbrannt, die jetzt fehlt. Vor allem bei den Nebenkosten! Wenn wir als Pionier und Marktführer im gewerblichen Nebenkostenmanagement für unsere Kunden Abrechnungen prüfen, sind Korrekturbeträge in fünf- und sechsstelliger Höhe für einzelne Objekte keine Seltenheit. Da türmen sich bei vielen Filialen und bis zu drei Abrechnungsjahren schnell riesige Beträge auf. Viele große Retailer haben das Potenzial erkannt und schonen durch konsequentes Nebenkostencontrolling ihre Liquidität. Aber immer noch gibt es reichlich Händler, die immer noch Geld zu verschenken haben. In der Krise eine gefährliche Nachlässigkeit ...

13.02.2020

90 Prozent der Nebenkostenabrechnungen fehlerhaft — Die höchste Fehlerquote bei Centern

90 Prozent aller Abrechnungen, die die reccom-Spezialisten für Nebenkosten­abrechnungen 2019 im Auftrag von Retailern prüfen, waren fehlerhaft.

„Durchschnittlich 30 Prozent der ausgewiesenen Nebenkosten können wir für unsere Kunden wieder reinholen“, so reccom-Geschäftsführer Hans-Joachim Mergen. Als besonders fehlerhaft fielen dabei die Abrechnungen von Centerbetreibern auf.

„Centerbetreiber schießen oft den Vogel ab. Hier summieren sich besonders hohe Rückerstattungen auf“, hat Mergen beobachtet. Doch um Vermietern auf die Schliche zu kommen, braucht es oft den Blick des erfahrenen Experten.

„Die Abrechnungen sind in sehr vielen Fällen in hohem Maß intransparent und schwer zu durchschauen“, erläutert Mergen. Die intensiven Prüfungen durch Marktführer reccom decken die Schwachstellen von Abrechnungen auf, die deutsche Vermieter in den Zentralen von Filialisten vorlegen. „Rückerstattungen im fünf- und sechsstelligen Bereich auch über Abrechnungszeiträume, die bereits mehrere Jahre zurück liegen, sind keine Seltenheit“, berichtet Mergen aus dem Arbeitsalltag des münsterschen Unternehmens, dessen Experten in ganz Deutschland arbeiten und das viele namhafte Ketten auf der Kundenliste hat.

„Effektives Betriebskostencontrolling rechnet sich für Retailer! Wer darauf verzichtet, verschleudert sehr viel Geld. Und wer kann sich das heute noch leisten ...“, so Mergen.

13.01.2020

reccom setzt auf attraktive Arbeitsbedingungen

Pionier und Marktführer reccom ist in den letzten Jahren stark gewachsen. „Für uns wurde es zunehmend zum entscheidenden Erfolgsfaktor, gute Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter rekrutieren zu können“, berichtet reccom-Geschäftsführer Hans-Joachim Mergen.

reccom setzte konsequent auf moderne Formen der Zusammenarbeit. Das Unternehmen rüstete technisch auf und investierte in neue IT und Lösungen für Video-Konferenzen. „Wir haben verstärkt auf Homeoffice-Arbeitsplätze umgestellt. Damit sind wir jetzt ein bundesweit attraktiver Arbeitgeber“, so Mergen. Das Team trifft sich nur noch alle paar Wochen zu einem Präsenztag im reccom-Office. Ein Großteil der Arbeit erfolgt von Zuhause aus. Dabei kann der Schreibtisch auch in Hamburg oder Berlin stehen.

„Wir sind sehr zufrieden mit der Entwicklung. In den virtuellen Teams ist dennoch Vertrauen und Verbundenheit entstanden. Der Teamspirit stimmt“, so Mergens Bilanz. Das reccom-Organisationsmodell setzt auf Vertrauen. „Klare Absprachen zwischen Team und Geschäftsführung werden eingehalten. Sonst würde dieses Modell nicht funktionieren“, so Mergen.

Mittlerweile hat das münstersche Unternehmen auch Mitarbeiter in Berlin, Dortmund, Hamburg, Stuttgart, Werne, Gronau, Ingolstadt und Kassel.

31.10.2019

Mehr Sicherheit und mehr digitale Servicequalität für unsere Kunden

Aktuell arbeiten wir an einer neuen Generation unserer digitalen Kundenservices. Unser Server zieht in ein Rechenzentrum um, das redundante Systeme bereitstellt. Diese Lösung wird die Sicherheit von Kundendaten noch einmal erheblich erhöhen. Auch das Kunden-Login gestalten wir bei dieser Gelegenheit noch kundenfreundlicher. Dafür haben wir Anregungen unserer Partner und Kunden gesammelt, die wir in die neue Lösung einarbeiten. reccom gilt in unserer Branche als Qualitätsführer. Und Qualität ist in diesen Zeiten eben auch Service.

29.08.2018

So geht Shoppen heute!

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Im neuen Sportkaufhaus L+T in Osnabrück hat reccom-Gründer Hans-Joachim Mergen die neue Surfanlage getestet. „Ich hatte vorher noch nie auf einem Surfbrett gestanden, aber ich kann shoppen”, so Mergen. Wir finden: Stationärer Einzelhandel, der Kunden solche Erlebnisse verschafft, ist dauerhaft wettbewerbsfähig!